Was hilft gegen Psoriasis und dessen Symptome?
Schuppenflechte ist nicht hübsch anzusehen, juckt und raubt den betroffenen den letzten Nerv. Zwar ist die Schuppenflechte nicht ansteckend, aber dennoch handelt es sich dabei um eine Hauterkrankung. Wir haben alle wichtigen Informationen rund um das Thema Schuppenflechte und Schuppenflechte behandeln nachfolgend zusammengestellt.
Schuppenflechte wird von Experten als Psoriasis bezeichnet. Bei der Psoriasis handelt es sich um eine chronisch-entzündliche Hauterkrankung, welche erblich veranlagt ist. Durch innerliche und äußerliche Faktoren als Auslöser kann die Erkrankung provoziert werden.
Auslösende Faktoren können sein:
Neben der Haut können Herz, Leber, Gefäße und Stoffwechselvorgänge in Mitleidenschaft gezogen werden. Daneben leiden die Patienten unter der Einschränkung der Lebensqualität und unter psychosomatischen Beschwerden.
Als Ursache der Erkrankung gilt eine genetische und vererbte Veranlagung. Dennoch muss die Schuppenflechte nicht immer ausbrechen.
Die Psoriasis verläuft in der Regel in wiederkehrenden Schüben oder chronisch. Während der kürzeren oder längeren akuten Phasen können sich gar keine mit wenigen Symptomen abwechseln. Je nach Veranlagung sind Ausdehnung und Schweregrad sehr unterschiedlich und individuell. Endgültig geheilt werden, können Patienten nicht. Eine wirksame Therapie kann jedoch helfen die Schuppenflechte einzudämmen.
Die gewöhnliche Schuppenflechte (Psoriasis vulgaris) zeigt sich in einem rasanten, gutartigen und unkontrollierten Wachstums der Oberhaut. Die Zellen der oberen Hautschicht wandern dabei siebenmal schneller an die Hautoberfläche als wie bei gesunden Menschen. Eine Oberhaut Erneuerung dauert normalerweise 28 Tage. Bei Psoriatikern dagegen nur drei bis maximal vier Tage.
Als Folge daraus entstehen silbrig-weiß glänzende Schuppen auf der Haut. Diese Hautareale sind scharf begrenzt, entzündlich gerötet und stark durchblutet. Die betroffenen Hautstellen jucken häufig und die Schuppen können mit den Fingernagel leicht abgehoben werden.
Die Schuppenflechtenherde können großflächig zusammenwachsen oder einer Herde ähneln.
Eine weit verbreitete Sonderform der Schuppenflechte stellt Psoriasis-arthritis dar. Bei dieser Vriante kommt es häufig zu Gelenkschwellungen an Finger oder Zehen. Diese Schwellungen sind nicht nur schmerzhaft sondern behindern die Bewegung.
Eine weitere Verlaufsform betrifft größere Gelenke wie beispielsweise das Kniegelenk. Die dritte Variante befällt die Wirbelsäule.
Die entzündlichen Gelenkschwellungen bereiten den Patienten lange nur relativ geringe Schmerzen, obwohl die Gelenkzerstörung eventuell schon sehr weit fortgeschritten und nicht mehr umkehrbar ist. Eine Behandlung der betroffenen Stellen des Menschen wird demnach schwierig.
Bei Verdacht auf Schuppenflechte ist es ratsam einen Arzt aufzusuchen. Dieser stellt nach einer gründlichen Hautuntersuchung die Diagnose. Hierzu helfen dem Arzt zur Verstellung bestimmte Merkmale für die Schuppenflechte wie der Juckreiz. Wird die Schuppe vorsichtig abgekratzt verbleibt darunter ein dünnes Häutchen. Wird diesen ebenfalls abgelöst fängt die Stelle punktförmig und leicht zu bluten an. Damit der Arzt andere Krankheiten mit ähnlichen Symptomen ausschließen kann, werden Abstriche, Blutuntersuchungen und Gewebeproben durchgeführt.
Sind Gelenke betroffen, werden mittels Bildgebungsverfahren die Veränderung nachgewiesen um eine richtige Therapie einleiten zu können.
Auch wenn die Symptome frühzeitig erkannt werden, trägt eine Behandlung nicht dazu bei, dass die Schuppenflechte dauerhaft ausgeheilt werden kann.
Die Schuppenflechte behandeln zielt auf eine Linderung und das Abheilen der Symptome ab. Daneben soll die akute Krankheitsphase verkürzt und neue Schübe möglichst vermieden werden. Für die Behandlung steht eine Reihe von Möglichkeiten zur Verfügung. Angefangen bei pflegenden Salben bis hin zu starken Medikamente, welche das Immunsystem Hemmen reichen die Bemühungen.
Schuppenflechte behandeln sollte immer auf den individuellen Erkrankungszustand erfolgen und dabei leitliniengerecht erfolgen. Ein Wechsel der Form der Behandlung nach einer gewisser Zeit kann unter Umständen hilfreich sein.
Der Juckreiz ist für die Betroffenen neben den nicht schön anzusehenden Schuppen die schlimmste Begleiterscheinung der Schuppenflechte. Die Schuppenflechte behandeln erfolgt äußerlich mittels Salben, speziellen Schuppenflechte-Cremes und Lotionen. Darüber hinaus können Badezusätze, Schuppenflechte-Shampoo und Schuppenflechte-Haarserum zur Vorbeugung helfen.
In den häufigen Fällen werden Cortison-Salben und Vitamin-D-Präparate kombiniert. Diese eignen sich vor allem zu Beginn der Schuppenflechtenbehandlung. Von einer Langzeitbehandlung mit Cortison wird jedoch abgeraten, da die behandelten Stellen infektionsanfälliger und dünner werden.
Schuppenflechten behandeln äußerlich ist die eine Seite. Ergänzend zur Vorbeugung während der beschwerdefreien Zeit gehört eine gute Basis-Pflege der Haut.
Im folgenden zeigen wir die bewährtesten Produkte für die äußerliche Behandlung bei Schuppenflechte auf:
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Wirken äußerliche Bekämpfungsversuche bei schweren Verläufen nicht mehr, werden Medikamente zur Einnahme verabreicht. Daneben können immunsuppressive Methoden in Betracht kommen in Form von Ciclosporin, Methotrexat oder Fumarsäureester. Diese wirken durch eine Einnahme über längere Zeit und werden gut vertragen. Seit einigen Jahren kommen zudem Biologicals zum Einsatz.
Vorbeugung ist essenziell um dem Ausbruch der Schuppenflechte vorbeugen zu können. Hierfür ist es wichtig Stress zu vermeiden, auf eine gesunde Ernährung zu achten und das Immunsystem zu stärken.
Schuppenflechte behandeln alleine reicht nicht aus. Betroffene sollten auf jeden Fall vorbeugende Maßnahmen treffen und gerade bei der Pflege auf Schuppenflechte-Shampoo, eine Schuppenflechte-Creme und ein Schuppenflechte-Haarserum zurückgreifen.
Im folgenden geben wir einen Tipp für die passende Ernährung zur Vorbeugung mit Psoriasis:
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